Terrassenbepflanzung

Die Terrasse ist mehr als nur ein Übergang zwischen Haus und Garten – sie entpuppt als ein vielseitiger Außenbereich, der gleichermaßen zur Erholung wie zur Unterhaltung einlädt. Eine durchdachte Terrassenbepflanzung kann diesen Außenbereich in ein blühendes Paradies verwandeln, das Schönheit und Lebensfreude ausstrahlt. Ganz gleich, ob Sie einen üppigen Blumengarten, eine grüne Oase für entspannte Nachmittage oder einen stilvollen Raum für gesellige Stunden im Freien anstreben. Wenn Ihnen die passenden Ideen zur Terrassenbepflanzung fehlen oder Sie sich einfach von der Vielseitigkeit der Möglichkeiten inspirieren lassen möchten, dann finden Sie in den nächsten Abschnitt viele Antworten dazu.

Inhaltsverzeichnis

Ideen für die Terrassenbepflanzung

Blumen sind das Herzstück jeder Garten- oder Terrassengestaltung, bieten sie doch eine unübertroffene Vielfalt an Farben, Formen und Düften. Bei der Auswahl von Blumen für Ihre Terrasse sollten Sie die Lichtverhältnisse, die Pflegebedürfnisse der Pflanzen und die gewünschten Farbschemata berücksichtigen.
  • Lichtverhältnisse: Wählen Sie Pflanzen, die zu den Lichtverhältnissen auf Ihrer Terrasse passen. Sonnenliebende Pflanzen wie Lavendel, Geranien und Petunien gedeihen in direktem Sonnenlicht, während Schattenpflanzen wie Fuchsien und Begonien weniger direkte Sonne bevorzugen.
  • Farben: Entscheiden Sie sich für ein Farbschema, das Ihre persönlichen Vorlieben widerspiegelt und gleichzeitig Harmonie schafft. Einfarbige Gärten hingegen, bieten eine eher ruhige Ausstrahlung, während komplementäre Farbkombinationen für mehr Dynamik und Spannung sorgen.
  • Saisonale Blüten: Berücksichtigen Sie die Blütezeiten Ihrer Pflanzen, um sicherzustellen, dass Ihre Terrasse über die Saisons hinweg Farbe und Interesse bietet. Einjährige Pflanzen bieten Farbe für eine Saison, während mehrjährige Pflanzen Jahr für Jahr zurückkehren.

Terrassenbepflanzung mit Gräsern


Gräser können einen Hauch von Eleganz und Bewegung in die Terrassengestaltung bringen. Sie sind pflegeleicht und bieten eine Vielzahl von Texturen, Farben und Höhen, die sie zu einer idealen Wahl für die Terrassenbepflanzung machen.

  • Struktur und Bewegung: Gräser wie Pampasgras, Lampenputzergras und Ziergrasarten fügen Struktur und Bewegung hinzu, besonders wenn sie im Wind wiegen. Diese Gräser können auch als natürlicher Sichtschutz dienen und intime Bereiche auf der Terrasse schaffen.
  • Jahreszeitliche Akzente: Viele Gräser bieten saisonale Farbwechsel und interessante Samenstände, die im Herbst und Winter attraktiv bleiben. Die Verwendung von Gräsern, die im Herbst ihre Farbe ändern, kann Ihrer Terrasse ein warmes, saisonales Ambiente verleihen.
  • Kombinationen: Gräser lassen sich hervorragend mit Blütenpflanzen kombinieren. Die strukturierte Eleganz der Gräser neben der lebendigen Farbpracht der Blumen schafft eine dynamische und ansprechende Terrassengestaltung.

 

Die sorgfältige Auswahl und Kombination von blühenden Pflanzen und Gräsern kann Ihre Terrasse in eine beeindruckende Oase verwandeln, die nicht nur das Auge erfreut, sondern auch ein Refugium für die Seele bietet.

Terrassenbepflanzung als natürlicher Sichtschutz

Eine sorgfältig geplante Terrassenbepflanzung kann nicht nur ästhetischen Wert hinzufügen, sondern auch praktische Vorteile bieten, wie zum Beispiel Ihre kostbare Privatsphäre. Im nachfolgenden Abschnitt erfahren Sie, welche Pflanzen sich besonders gut eignen und wie Sie diese gestalten können, um sowohl Privatsphäre als auch Ästhetik zu maximieren.

Beliebte Pflanzen für einen lebendigen Sichtschutz

Bei der Auswahl der Pflanzen für einen natürlichen Sichtschutz ist es wichtig, solche auszuwählen, die dicht wachsen, um neugierige Blicke fernzuhalten. Gleichzeitig sollten sie zur restlichen Garten- oder Terrassengestaltung passen.

  • Bambus: Bambus ist wegen seines schnellen Wachstums und seiner dichten Blätter eine beliebte Wahl für einen natürlichen Sichtschutz. Er kann in Kübeln gehalten werden, um ein übermäßiges Ausbreiten zu verhindern.
  • Heckenpflanzen: Klassische Heckenpflanzen wie Buchsbaum, Lorbeer oder Liguster bieten ganzjährige Privatsphäre und lassen sich gut in Form schneiden.
  • Kletterpflanzen: Für eine vertikale Begrünung eignen sich Kletterpflanzen wie Efeu, Clematis oder Weinreben, die entlang von Spalieren oder Gittern wachsen können.
 

Gestaltungstipps für Privatsphäre und Ästhetik

Die Gestaltung eines Sichtschutzes auf Ihrer Terrasse erfordert ein Gleichgewicht zwischen Funktionalität und visueller Anziehungskraft. Hier sind einige Tipps, wie Sie diesen Spagat meistern können:

  • Mehrstufige Bepflanzung: Kombinieren Sie hohe Pflanzen für die obere Sichtschutzebene mit mittelhohen Sträuchern und niedrigen Bodendeckern für eine abwechslungsreiche und tiefengestaffelte Optik.
  • Natürliche Materialien: Verwenden Sie natürliche Materialien wie Holz oder Stein für Pflanzgefäße und Rankhilfen, um eine harmonische Verbindung zwischen der Terrassenbepflanzung und dem umgebenden Garten zu schaffen.
  • Saisonale Highlights: Wählen Sie Pflanzen mit unterschiedlichen Blütezeiten, um das ganze Jahr über visuelles Interesse zu gewährleisten. Ergänzen Sie Ihr grünes Refugium mit saisonalen Farbakzenten durch einjährige Blumen oder dekorative Gräser.
 

Terrassenbepflanzung im Halbschatten: Pflanzenauswahl und Gestaltung

Terrassen, die teilweise im Schatten liegen, bieten einzigartige Möglichkeiten für die Bepflanzung. Während volle Sonne oder tiefer Schatten ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen, erlaubt ein halbschattiger Standort die Nutzung einer breiten Palette von Pflanzen, die in diesem milderen Mikroklima gedeihen. Lesen Sie im nächsten Abschnitt mehr dazu.

Ideale Pflanzen für schattige Terrassenbereiche

Bei der Auswahl von Pflanzen für halbschattige Terrassen ist es wichtig, solche zu wählen, die mit weniger direktem Sonnenlicht auskommen und gleichzeitig die ästhetischen Aspekte Ihres Außenbereichs ergänzen. Hostas bieten mit ihren dekorativen, oft bunt gemusterten Blättern eine robuste Grundlage für schattige bis halbschattige Bereiche. Farne, mit ihren zarten, feingliedrigen Blättern, fügen eine Textur hinzu, die besonders nach Regen oder bei Morgentau zum Vorschein kommt. Astilben, mit ihren federartigen Blütenständen, bringen Farbe in den Schatten und bevorzugen gleichzeitig die kühleren, feuchteren Bedingungen, die oft in halbschattigen Bereichen vorherrschen. Diese Pflanzen, kombiniert mit Schatten liebenden Blühpflanzen wie Bergenien oder Schattenglöckchen, schaffen eine abwechslungsreiche und ansprechende Pflanzenkomposition.

Gestaltungsstrategien für halbschattige Terrassen

Die Gestaltung einer halbschattigen Terrasse erfordert ein Auge für Struktur, Farbe und Lichtverhältnisse. Indem Sie Pflanzen mit unterschiedlichen Blattformen und -texturen kombinieren, schaffen Sie ein visuell ansprechendes Bild, das auch bei geringerer Blütenpräsenz Interesse weckt. Ein weiterer Aspekt ist die Nutzung von Pflanzen mit heller Laubfarbe oder solchen, die Licht reflektieren, um dunklere Ecken aufzuhellen. Weißblühende Pflanzen oder solche mit silbrigen Blättern können einen leuchtenden Effekt erzielen, der den halbschattigen Bereich erhellt. Für eine zusätzliche räumliche Tiefe eignen sich Pflanzgefäße und vertikale Elemente wie Rankgitter, die nicht nur die Sicht lenken, sondern auch als Stütze für kletternde Schattenpflanzen dienen können. Eine sorgfältig geplante Beleuchtung kann außerdem dazu beitragen, bestimmte Pflanzen oder Gartenmerkmale hervorzuheben und die Nutzung der Terrasse nach Einbruch der Dunkelheit zu verlängern.

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Terrassenbepflanzung in der Sonne

Im Gegensatz zu halbschattigen Terrassen bieten sonnenverwöhnte Terrasse ideale Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzen, die leuchtende Farben und üppiges Grün lieben. Die Auswahl der richtigen Pflanzen und eine durchdachte Gestaltung sind dabei absolut wichtig, um einen lebendigen, aber pflegeleichten Außenbereich zu schaffen, der zum Mittelpunkt Ihres Gartens wird.

Beste Pflanzenauswahl für sonnige Terrassen

Lavendel mit seinen duftenden Blüten und silbergrünem Laub bringt einen Hauch von Provence in Ihren Garten und zieht gleichzeitig Bienen und Schmetterlinge an. Sonnenhut und Zinnie sind weitere sonnenliebende Stauden, die mit ihren farbenfrohen Blütenköpfen von Sommer bis Herbst für ein Blütenmeer sorgen. Sukkulenten, wie verschiedene Arten von Sedum oder Sempervivum, bieten interessante Texturen und Formen und kommen mit den trockeneren Bedingungen zurecht, die in vollsonnigen Bereichen oft herrschen.

Gestaltungsideen und -tipps für sonnenverwöhnte Bereiche

Die Gestaltung einer sonnenreichen Terrasse erfordert neben der Auswahl hitzetoleranter Pflanzen auch Überlegungen zum Schutz und zur Nutzung des Raumes. Eine Möglichkeit, die heißen Mittagsstunden angenehmer zu gestalten, ist die Einbindung von Schattenspendern wie Sonnensegeln oder großen Schirmen, die Schutz bieten, ohne die Pflanzen dauerhaft zu beschatten. Einrichtungselemente in hellen Farben reflektieren das Sonnenlicht und tragen dazu bei, die Temperatur auf der Terrasse angenehm zu halten.

Winterharte Terrassenbepflanzung: Schönheit das ganze Jahr über

Eine Terrasse, die auch im Winter lebendig und einladend aussieht, erfordert eine sorgfältige Auswahl an winterharten Pflanzen sowie angemessene Pflege- und Schutzmaßnahmen. Die richtige Pflanzenauswahl kann Ihre Terrasse in eine ganzjährige Oase verwandeln, die selbst in den kältesten Monaten Farbe und Leben ausstrahlt.

Auswahl winterharter Pflanzen für die Terrasse

Immergrüne Pflanzen wie Buchsbaum, Zwergkiefern oder Eibe bieten das ganze Jahr über eine grüne Kulisse und strukturieren den Raum. Ziergräser, wie das Silber-Reitgras oder die Lampenputzergras, behalten auch im Winter ihre attraktive Form und fügen der winterlichen Terrasse Textur hinzu. Einige Stauden, wie der Schneemarbel oder das Bergenie, zeichnen sich durch wintergrüne Blätter aus und können sogar in den kälteren Monaten Blüten hervorbringen.

Darüber hinaus können winterblühende Pflanzen wie die Christrose oder das Winterjasmin einen Farbtupfer in die sonst triste Jahreszeit bringen. Diese Pflanzen sind nicht nur wegen ihrer Schönheit in der kalten Jahreszeit geschätzt, sondern auch weil sie häufig die ersten Nahrungsquellen für Bienen im späten Winter oder frühen Frühjahr darstellen.

Pflege und Schutz winterharter Terrassenpflanzen

Die Pflege winterharter Pflanzen auf der Terrasse umfasst mehrere wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass sie die kalte Jahreszeit unbeschadet überstehen. Einer der wichtigsten Aspekte ist der Schutz der Wurzeln, insbesondere bei Pflanzen in Kübeln, da diese dem Frost mehr ausgesetzt sind als im Boden gewachsene Pflanzen. Umwickeln Sie die Töpfe mit Jute, Luftpolsterfolie oder speziellen Pflanzenschutzsäcken, um die Wurzeln vor Frost zu schützen.

Eine ausreichende Wasserzufuhr ist auch im Winter wichtig, besonders an frostfreien Tagen. Pflanzen, die im Freien überwintern, benötigen weiterhin Wasser, allerdings in geringerem Maße als während der Wachstumsperiode. Achten Sie darauf, dass die Pflanzgefäße eine gute Drainage haben, um Staunässe und damit verbundene Wurzelfäule zu vermeiden.

Ein weiterer einzuhaltender Punkt ist der Schutz empfindlicher Pflanzen vor Wintersonne und Wind, die besonders schädlich sein können, wenn die Pflanzen durch den gefrorenen Boden kein Wasser aufnehmen können. Ein windgeschützter Standort oder der Einsatz von Winterschutzvlies kann hier die Lösung sein.

 

Pflegeleichte Terrassenbepflanzung: Weniger Arbeit, mehr Genuss!

Eine pflegeleichte Terrassenbepflanzung ermöglicht es Ihnen, die Schönheit und das Grün Ihres Außenbereichs zu genießen, ohne dafür viel Zeit und Arbeit aufwenden zu müssen. Die Auswahl an Pflanzen, die wenig Pflege benötigen, kombiniert mit praktischen Pflegetipps, kann Ihnen helfen, eine stressfreie grüne Oase zu schaffen.

Die pflegeleichtesten Terrassenpflanzen für Ihr zu Hause


Für eine pflegeleichte Terrasse sind Pflanzen ideal, die trockenheitsresistent sind und keine regelmäßige Düngung oder ständiges Umtopfen erfordern. Sukkulenten wie Sedum oder Sempervivum sind hervorragende Kandidaten, da sie gut in trockenen Bedingungen gedeihen und nur minimal gegossen werden müssen. Ebenso sind Kräuter wie Lavendel, Rosmarin und Thymian nicht nur pflegeleicht, sondern duften auch wunderbar und können in der Küche verwendet werden.

Gräser, wie das Blauschwingelgras oder das Lampenputzergras, benötigen wenig Pflege, sind trockenheitstolerant und bieten zudem eine attraktive visuelle Struktur. Ebenfalls robust und anspruchslos sind viele Stauden, wie die Fetthenne oder der Frauenmantel, die mit ihren Blüten und Blättern Farbe und Form in die Terrassengestaltung bringen

Tipps zur einfachen Pflege Ihrer Terrassenpflanzen


Eine gute Drainage in den Pflanzgefäßen kann dabei helfen, um Wurzelfäule zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass Übertöpfe und Pflanzkübel Löcher im Boden haben, durch die überschüssiges Wasser abfließen kann.

Mulchen Sie die Oberfläche der Pflanzgefäße mit Rindenmulch oder Kies, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken. Dies reduziert den Wasserbedarf und die Notwendigkeit zum Jäten.

Wählen Sie Pflanzgefäße aus Materialien, die den Witterungsbedingungen widerstehen, wie z.B. Fiberglas, Polyrattan oder hochwertiger Kunststoff. Diese Materialien sind nicht nur langlebig, sondern auch leichter als traditionelle Tontöpfe, was das Umstellen der Pflanzen erleichtert.

Eine gelegentliche Anwendung von Langzeitdünger kann den Nährstoffbedarf Ihrer Pflanzen über einen längeren Zeitraum decken, ohne dass Sie häufig nachdüngen müssen. Achten Sie jedoch darauf, die Pflanzen nicht zu überdüngen, da dies mehr Schaden als Nutzen bringen kann.

 

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Häufig gestellte Fragen.

Wie finde ich heraus, welche Pflanzen für meine Terrasse geeignet sind?

Das Wichtigste ist die Licht- und Standortanalyse: Je nachdem, ob deine Terrasse sonnig nach Süden, halbschattig oder eher schattig liegt, brauchen Pflanzen unterschiedliche Bedingungen. Mediterrane oder sonnenliebende Pflanzen wie Lavendel, Geranien oder Petunien gedeihen vor allem auf sonnigen, warmen Terrassen.

Damit dein Terrassen-Garten gut wächst, achte zudem auf passende Pflanzgefäße, gute Erde und genügend Wurzelraum — vor allem wenn du größere Pflanzen oder Mehrjährige nutzen willst.

Wie kann ich meine Terrasse so bepflanzen, dass sie pflegeleicht bleibt und trotzdem schön aussieht?

Wenn du wenig Zeit oder Lust auf aufwändige Gartenarbeit hast, wähle robuste, möglichst winterharte oder gut geeignete Kübel- und Topfpflanzen. Immergrüne Pflanzen oder solche mit geringem Pflegeaufwand bieten sich an — z. B. statt empfindlicher Sommerblumen.  Verwende ausreichend große Pflanzgefäße mit guter Drainage, damit Erde nicht zu schnell austrocknet. Größere Kübel speichern Feuchtigkeit besser und müssen seltener gegossen werden.  Zusätzlich kann eine geschickte Kombination aus Blühpflanzen, Sträuchern und ggf. Kräutern oder Gräsern für längere Blüte, Struktur und Abwechslung sorgen — ohne dass der Pflegeaufwand hoch wird.

Welche Pflanzen eignen sich besonders für sonnige Terrassen?

Ideal sind sonnenliebende, wärmeverträgliche Pflanzen wie Lavendel, Geranien, Petunien oder mediterrane Gewächse — sie ertragen direkte Sonne und bringen Farbe.

Was tun, wenn die Terrasse eher schattig liegt oder wenig Sonne bekommt?

In diesem Fall sind schattenverträgliche Pflanzen wie Fuchsien, Begonien oder bestimmte Ziergräser besser — sie kommen auch mit weniger Licht aus und gedeihen auf halbschattigen bis schattigen Terrassen.

Wie wichtig sind Pflanzgefäße und Erde bei der Terrassenbepflanzung?

Sehr wichtig: Neben dem richtigen Standort ist ein ausreichend großer Kübel mit guter Drainage entscheidend. Ebenso brauchst du hochwertige Pflanzerde, damit Pflanzen gut wurzeln und nicht bei Trockenheit eingehen.

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